Ideation Challenge

formuliert von: DESY / Hereon / UKE

Unsere heutige Wirtschaft nutzt überwiegend lineare Prozesse: Wir entnehmen der Erde Materialien, verarbeiten sie zu Produkten und werfen sie am Ende ihrer Lebensdauer als Abfall weg. Eine Kreislaufwirtschaft kann den Druck auf die Umwelt verringern und die Verfügbarkeit von Rohstoffen verbessern. Analytische Forschungsinfrastrukturen bei DESY, Hereon und UKE können dabei helfen, Einblicke in Materialien und Prozesse zu gewinnen, um die Wiederverwendung von Ressourcen zu ermöglichen oder beispielsweise präventive Gesundheitsanwendungen zu entwickeln. Mit oder auch ohne wissenschaftliche Materialforschung gibt es eine Menge Potenzial, Abfallprodukte zu recyceln.

formuliert von: FH Wedel / Helmut Schmidt Universität

Gesundheit geht oft mit Lebensqualität einher. Dabei trifft Gesundheit alle Menschen auf verschiedensten Ebenen. Was können wir präventiv tun, um gesund zu bleiben? Was können wir tun, wenn wir krank werden? Wie können wir gesellschaftlich weiter denken und Bildung über unsere (mentale) Gesundheit einen Platz geben?

Die Fragestellung soll die Entwicklung von Ideen zu dieser Thematik anstoßen, damit nicht nur Informationen zur physischen Gesundheit unter den Menschen geteilt werden, sondern auch Gespräche über die psychische Gesundheit angeregt werden und in der Mitte der Gesellschaft ankommen.

formuliert von: HAW Hamburg / Hamburg Media School

Wählt eine der fünf folgenden Flächen:

1. leerstehendes Karstadt Gebäude in Bergedorf
2. die Umgebung rund um den Hamburger Hauptbahnhof, Steintorplatz
3. Alsterpavillon Jungfernstieg
4. Lüneburger Kurpark
5. Ort eurer Wahl (in der Metropolregion HH)

Angesichts der Herausforderungen, die nicht zeitgemäß genutzte Flächen und ungenutzte Gebäude für die Attraktivität der Hamburger Innenstadt darstellen, fragen wir: Wie können wir diese spezifischen Orte in der Metropolregion Hamburg neu beleben, um sie für eine bestimmte Zielgruppe ansprechender zu machen? Ziel ist es in Kleingruppen innovative, inklusive und nachhaltige Konzepte zu entwickeln.
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formuliert von: Technische Universität Hamburg

Der sinnvolle und sichere Umgang mit digitalen Medien und Informationswelten ist gleichermaßen für Erwachsene und Jugendliche schwieriger denn je. Herausforderungen stellen u.a. die Glaubwürdigkeit der Informationen, die Suchtgefahr und die Verbreitung von Hass und Mobbing dar. Gleichzeitig hat v.a. die digitale Welt das Potential Informationen breit zugänglich zu machen, neue Technologien voranzutreiben und die Gesellschaft positiv zu beeinflussen.

formuliert von: Universität Hamburg

Die Anforderungen der Konsument*innen an Produkte wachsen. Nachhaltigkeit wird oftmals schon vorausgesetzt. Eine Herausforderung stellt die Wirksamkeit der Produkte dar. Hygiene, Kosmetik, aber auch Sportprodukte scheinen an Leistung zu verlieren, sobald sie nachhaltiger sind. Positivbeispiele, die zeigen, dass beides zusammen funktionieren kann sind u.a. Frosch, Sante Naturkosmetik, Patagonia.

formuliert von: Leuphana

Die Technologien Sensorik, IoT und KI haben das Potenzial, erheblich zur Nachhaltigkeit beizutragen, indem sie die Art und Weise, wie Bauwerke hergestellt, genutzt und entsorgt werden, intelligent und effizient zu gestalten.

Beispiele dafür sind u.a. Smart Grids (Intelligente Stromnetze nutzen IoT und KI, um Angebot und Nachfrage von Energie besser zu steuern und somit Energieverluste zu minimieren), intelligente Städte (Städte nutzen IoT und KI, um Verkehrsflüsse zu optimieren, den öffentlichen Nahverkehr zu verbessern und die Umweltverschmutzung zu reduzieren) und Predictive Maintenance (Durch die Überwachung von Bauwerken, Maschinen und Anlagen in Echtzeit und die Vorhersage von Wartungsbedarf kann der Lebenszyklus verlängert und Ausfallzeiten sowie Materialverschwendung reduziert werden).